Kirchen in Warendorf: von gotisch bis neoromanisch

Fast ein Ausflugstipp:
Spuren der Hagelfeier - Prozession aus dem Jahre 1709  in und um Sankt Marien
von M. Rinschen

Wie viele Gemeinden führte auch die Warendorfer Pfarrgeneinde St. Marien seit 1709 jährlich am Sonntag nach Fronleichnam eine Hagelfeier-Prozession durch. Sie wurde abgehalten, um Schutz vor Hagelschlag zu Stationsbild der Hagelfeierprozession in Sankt Marien, Warendorf: "Brod der Engel"erbitten, der unter Umständen die gesamte Ernte vernichten konnte. Ein Hungersnot konnte  in den betroffenen Region leicht die Folge sein, da die Transportmöglichkeiten in dieser Zeit sehr eingeschränkt waren.

  

Die Warendorfer Hagelfeier Prozession von St. Marien folgte dem alten Münsterweg bis in Höhe des Hofes Austermann, dort überquerte sie die heutige B64 und folgte dann dem sogenannten Katzweg (heute in etwa dem Verlauf der K3 entsprechend), um über das  Standbild "Brot der Engel" und die alte Münsterkapelle wieder zur Marienkirche zurückzukehren.

  

Ihre erste Station hatte die Hagelfeier Prozession in  der alten Münsterkapelle.  Diese wurde ebenfalls  zu Beginn des 18. Jahrhunderts etwa in Höhe des Schützenparks zwischen Münsterstraße und August Wessing Damm (B64)  erbaut. Darin befand   sich eine wie ein Epitaph (aus dem Griechischen: Grabplatte) gestaltete Bildplatte. Sie enthält mit ihrer Inschrift  ein deutschsprachiges Chronogramm:"eIn ChrIstenVoLCk setzte seIneM Gott DIesen SteIn". Die Schreibweise des Wortes "Volck" war im 18. Jahrhundert üblich, dienete also nicht wie in manchen Quellen angegeben nur der "Bereitstellung" eines zusätzlichen "C" zu Vervollständigung des Chronogramms. Dieses ergibt die Zahl 1760, es passt also in etwa in die Zeit der Hagelfeier-Prozessionen und der Errichtung der alten Münsterkapelle. Auf dem Epitaph abgebildet sind zwei Engel, die auf eine Monstranz hinweisen. Mit dem Abriss der alten Münsterkapelle im Jahre 1870 wurde die Steinplatte in der Marienkirche im linken vorderen Teil des Chorraums der Marienkirche hinter dem Priestersitz angebracht.

 

Pieta "Marie vom Hellegraben" aus dem 14. Jahrhundert in Sankt Marien, WarendorfIhre zweite Station hatte die Prozession an der Pieta "Marie vom Hellegraben", einem Bild der Gottesmutter aus dem 14. Jahrhundert. Das Bild war zu Beginn des 19. Jahrhunderts in einem steinernen Häuschen am Hellgeraben aufgestellt. Es befindet sich heute sorgfältig restauriert in einer Nische unter der Orgel der Marienkirche. 

 

Von dort ging es zur nächsten Station am Wegkreuz des Hofes Austermann und dann zum Stationsbild "Brot der Engel".  Hier sieht man eine Abbildung wie auf dem Epitaph:  Monstranz mit dem Allerheiligsten und zwei Engel, die darauf hinweisen. Auch dieses Standbild wurde um 1760 geschaffen. Das Bild der Monstranz ähnelt in beiden Abbildungen der alten Monstranz von St. Marien.

 

Danach ging es wieder zurück zur alten Münsterkapelle, wo die Predigt gehalten wurde, um schließlich in der Marienkirche die Prozession zu beenden.

  

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war es nicht  üblich, das Allerheiligste bei jeder Prozession in einer Monstranz mit zu führen. Das änderte sich mit der Anordnung des Bischofs von Münster, der ausdrücklich die Erlaubnis dazu erteilt hatte.  Das könnte auch der Grund dafür sein, dass sowohl der Epitaph  wie das Stationsbild "Brod der Engel" Bilder der alten Marien-Monstranz zeigten.  Sankt Marien, Warendorf: Monstranz von 1760 (Foto: Kaup)

 
Etwa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Münsterkapelle nicht mehr benutzt und 1870 abgerissen. Das Stationsbild "Brod der Engel" wurde restauriert und ein Stück  von seinem Ursprungsort versetzt. Es befindet sich heute an einem Weg im Wald des Gutes Bockholt, wo es Spaziergänger zum Verweilen einlädt. Man findet es, wenn man von der K3 in Höhe der Heinrich von Tellen Schule in Wirtschaftsweg zum Gut Bockholt abbiegt. Etwa 100m weiter geht ein nicht asphaltierter, sehr versteckt liegender Pfad nach links ab. Am Ende dieses Pfades, der durch dichten Wald führt, befindet sich in einer Lichtung das Wegebild.

 
Detailbilder des Standbilds "Brot der Engel"

 

Bilder: Das Bild der Monstranz wurde dem Heimatverein freundlicherweise vom Fotostudio Kaup, Warendorf zur Verfügung gestellt. (c) 2007
Übrige Bilder: M. Rinschen (C) 2007
Quellen: Josef Tombrink: "Das Brod der Engel", Warendorfer Schriften 30 - 32, 2002, Darpe Industriedruck, S. 201f
H. Klessing, "Die alte Münsterkapelle"
Dr. Ekkehard Gühne, persönliche Mitteilung


Weitere Informationen auf dieser Website
Mehr über die Marienkirche in Warendorf
Bewegtes Bild mit bewegter Vergangenheit: die Madonna auf dem Marienkirchplatz

Eine interessant Website mit einer Auflistung aller Wegebilder in Warendorf, erstellt von
Dechant em. W. Suwelack:

http://www.wegebilder-warendorf.de/

 

Erlebte Geschichte in Warendorf
Die Flussbadeanstalt
von Eugenie Haunhorst

 

 

„So läuft sie denn seit Jahrhunderten durch das weite Land, die gute alte Ems. Auch an der Stadt Warendorf fließt sie vorüber und hat immer regen Anteil am Leben der Stadt genommen. Ja, sie prägte unser Stadtbild.“ So schrieb Paula Telker, Tochter des ersten Bademeisters Josef Telker.

Die Ems bot früher den Bewohnern der Stadt Warendorf die einzige Möglichkeit, sich an heißen Tagen durch ein kühles Bad zu erfrischen. Baden oder sogar schwimmen im Fluss war jedoch sehr gefährlich, denn die Untiefen der Ems wechselten nach jedem Hochwasser.
Auch Kahnpartien waren sehr beliebt. So starteten 1882 einige junge Männer zu einer Bootsfahrt von Warendorf nach Telgte. Es ging um eine Wette. Nach 3,5 Stunden hatten sie Telgte erreicht und die Wette gewonnen. Beim Gang durch die Stadt erblickten sie ein Schild mit der Aufschrift:
„Aktion Badeanstalt Telgte“ Man war begeistert von der Idee. Was die Telgter können, müsste den Warendorfern auch gelingen. Es wurde viel diskutiert, dafür und dagegen. Ein ganz Altkluger meinte:

„ Jäe, jäe! Laot dat Water ut den Buuk un den Buuk ut dat Water“.
(Ja, ja, lass das Wasser aus dem Bauch und den Bauch aus dem Wasser.)

Heimatverein Warendorf: Die Warendorfer Flussbadeanstalt 1886Der wohlgemeinte Rat wurde nicht befolgt. In der Stadt wohnte der Rentner Oskar Eylardi. Er war ein aufgeschlossener Mann und hatte für gemeinnützige Angelegenheiten ein offenes Ohr. Es gelang ihm eine „Warendorfer Badeanstalt AG“ zu gründen. So kam die Sache in Schwung.

Die Badeanstalt sollte in die Ems gebaut werden, oberhalb der Stadt an der Klosterpromenade in der Nähe des Bentheimer Turms, wo heute das Marienheim steht. Es wurde eine Floßbadeanstalt geplant, ein auf Tonnen schwimmender Bretteraufbau. Die Firma Ahmerkamp wurde mit den Bauarbeiten betraut. Am 13.Juni 1886 konnte die Floßbadeanstalt feierlich eröffnet werden.
Trotz aller Unkenrufe hieß es nun:

Laot dat Water ut den Buuk
un den Buuk ut dat Water.
De Düwel hal dat aolle Gequater!
Water von innen un buten hölt jung.
Harin in de Iemse met frisken Sprung.
Doch miärk: Hier wet kien Undocht driewen,
süß wett ju dat Fell afriewen.

Lass das Wasser aus dem Bauch
und den Bauch aus dem Wasser.
Der Teufel hole das dumme Gerede.
Wasser von innen und außen hält jung.
Herein in die Ems mit frischem Sprung.
Doch merkt, hier wird kein Unsinn getrieben,
sonst wird Euch das Fell abgerieben.


So ging der Badebetrieb los. Josef Telker wurde erster Bademeister und sorgte für die nötige Ordnung und das Wohl seiner Badegäste. Seine Frau half ihm dabei. Herr Telker hatte während seiner Militärzeit bei den 13ern in Münster seine Schwimmmeister-Prüfung abgelegt. Vielen Warendorfern hat er die Schwimmkünste beigebracht.

Wie sah die Badeanstalt aus?
Sie schwamm auf Tonnen, die zwischen Balken festgehalten wurden. Das gesamte Floß war mit Ketten zu beiden Seiten am Ufer der Ems befestigt. Das Bassin war der Mittelpunkt der Anlage und wurde von den Ankleidezellen umgeben. Durch Holzgitter floss das Emswasser in das Bassin. Für die Freischwimmer öffnete sich an der Ostseite eine große Tür zur freien Ems. Rote Fähnchen am Ufer steckten die Grenzen für die Freischwimmer ab, wenn auch mancher Schwimmer in Versuchung kam, etwas weiter um die Ecke zu schwimmen.

Es gab neben dem großen Schwimmbecken noch einzelne kleine Badekabinen. Sie lagen am Ende des schwankenden Holzsteges. Da ein Badezimmer in der Wohnung noch eine große Seltenheit war, erfreuten sich die Badekabinen großer Beliebtheit. Meine Mutter hat mich als kleines Mädchen oft mitgenommen in dieses Reinigungs- und Erfrischungsbad. Der kleine Raum hatte bis zur Hälfte einen Bretterboden mit einer Sitzbank, auf der man auch die Kleider ablegte. Über eine steile Leiter stieg man in das Emswasser und stand auf einem Holzboden. Frisches Wasser floss ständig durch die Holzlatten. Beim ersten Mal rutschte ich auf dem glatten Holz aus und lernte das Wasser von unten kennen. Mutter zog mich schnell hoch. Der Schrecken war groß, konnte aber meine Freude am Plantschen im Wasser nicht trüben. Vergessen habe ich diesen Schreck nie.

Die Badezeiten waren streng geregelt. Herren- und Damenbaden wechselten sich ab.
Die Badefreudigkeit der Jugend war besonders groß. Die Mädchen durften von 2 bis 4 Uhr baden, von 4 bis 6 Uhr waren die Jungen an der Reihe. Schon lange vor 2 Uhr standen wir Mädchen vor dem verschlossenen Badeanstaltstor in der Promenade, bis der Bademeister mit dem Schlüssel kam. Wenn Vater Telker oder auch seine Frau in Sicht waren, teilte sich die Mädchenschar und bildete eine Gasse. Frau Telker war immer dunkel gekleidet, trug einen langen Rock und mit einer Schürze. In unseren Augen war sie eine sehr alte Frau. Am Arm hatte sie ein Körbchen mit der Kaffee-Mahlzeit.
Wie der Sturmwind sausten wir in die Umkleidekabinen und dann ins Wasser. Wir wollten keine Minute vergeuden. Zwei Stunden vergingen schnell.
Heimatverein Warendorf: Spielplatz der Warendorfer Flussbadeanstalt um 1920Die meisten Kinder lernten Schwimmen ohne offizielle Anleitung. Es gehörte einfach dazu wie das Radfahren. Unserem Vater - er war Lehrer an der Münsterwallschule - war es aber eine wichtige Aufgabe, den Schülern im dritten und vierten Schuljahr das Schwimmen beizubringen. Die Warendorfer Kinder spielten nämlich gern in der Nähe der Ems, und leider ertranken immer wieder Kinder in dem tückischen Fluss. Die wechselnden Tiefen der Ems waren eine große Gefahr für die Nichtschwimmer.
Im Sommer wurde die Sportstunde ins Freibad verlegt. Vater trug dann einen ganz modernen Badeanzug aus schwarzer Wolle, ähnlich wie ihn die Damen trugen, nur ein Träger wurde über die Schulter gelegt, der andere fiel locker herunter. So war es schick in den Zwanziger Jahren.
Der Aufbau der Floßbadeanstalt im Frühjahr und der Abbau im Herbst verursachten jedes Jahr große Kosten. Nach 40jährigem Betrieb der Floßbadeanstalt suchte man eine nicht so aufwändige Lösung.

Die neue Flussbadeanstalt
Am 14. April 1926 wurde die neue Flussbadeanstalt eröffnet. Bademeister Telker und seine Frau feierten gleichzeitig ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Ihnen war es zu verdanken, dass in all den Jahren kein Unglücksfall in der Emsbadeanstalt Heimatverein Warendorf: Warendorfer Flussbadeanstalt - Sprungbretter um 1926vorgekommen war.
In der neuen Badeanstalt waren die Ankleidezellen nun um eine Liege- und Spielwiese herum gebaut. Das Bassin wurde in das Ufer gemauert, nur die Emsseite hatte ein Holzgitter zum Einlass des Wassers. Mit einem dicken Seil war das Becken für Nichtschwimmer und Schwimmer geteilt, der Zementboden war entsprechend schräg gebaut.  Neben dem Becken führte eine Treppe in die freie Ems. Man musste einen Freischwimmschein vorweisen können, um in der „ freien Ems“ schwimmen zu dürfen. Die Freischwimmer durften auch die Sprungbretter benutzen und einen „ Köpper“ vom Ein-Meter-, Zwei-Meter- oder Drei-Meter-Brett machen. Mitten in der freien Ems lag ein langer, glatter Baumstamm verankert. Mit all diesen Möglichkeiten war das Baden ein großes Vergnügen für Jung und Alt.


Eine Neuerung sorgt für Unruhe in der Bevölkerung: Unsere Badeanstalt wurde zum Familienbad. Das Baden nach Geschlechtern getrennt hatte ein Ende. Jetzt konnten endlich die Familien gemeinsam zum Schwimmen gehen. An heißen Sommertagen gab es so Heimatverein Warendorf: Warendorfer Flussbadeanstalt 1926viele Badefreunde, dass auf der Liegewiese kaum ein freier Platz zu finden war. Sorgen machte die zunehmende Verschmutzung des Emswassers. In früheren Jahren konnten wir den Stein, nach dem wir tauchen wollten, auf dem Grund der Ems liegen sehen.
Bis 1933 sorgte das Ehepaar Telker für Ordnung in der Flussbadeanstalt, wegen des großen Andrangs mit Hilfe von Tom Schmillenkamp, der nach dem Tod von Josef Telker neuer Bademeister wurde.

In der Kriegs- und Nachkriegszeit wurde unser Freibad unter wechselnder Leitung geführt. Viele Warendorfer erinnern sich lebhaft an die Bademeister Bernhard Kieskemper, Lörchen und Otto Kamphans. Über 70 Jahre lang hat die Flussbadeanstalt vor allem der Warendorfer Jugend in den Sommermonaten viel Freizeitspaß gebracht. Die Ems lieferte unermüdlich und kostenlos frisches Wasser.

1956 war dann das Baden im Flusswasser nicht mehr zeitgemäß und die Flussbadeanstalt wurde geschlossen. Die Stadt Warendorf errichtete 1959 auf der anderen Emsseite ein modernes Freibad.

Den Mitgliedern der „Warendorfer Badeanstalt-Aktien-Gesellschaft“ ist es zu verdanken, dass Warendorf schon frühzeitig einen geregelten Badebetrieb hatte. Seit 1919 war Hermann Josef Brinkhaus ihr rühriger, langjähriger Vorsitzender.
Heimatverein Warendorf: Flussbadeanstalt - BadevergnügenErst 1936 übernahm die Stadt die Warendorfer Badeanstalt AG.
Die Warendorfer Bürger haben diesem tatkräftigen Vorstand auch die Einrichtung einer Warmwasser-Badeanstalt zu verdanken. Es gab damals in den Häusern nur wenige Badezimmer, darum war es wichtig, auch im Winter öffentliche Bademöglichkeiten anzubieten.

1909 wurde an das Wohnhaus der Familie Telker im Zuckertimpen 14 eine kleine Warmwasser - Badeanstalt angebaut. Die Anlage bot vier Wannenbäder und sechs Duschen an. Sie war ganzjährig geöffnet, außer im Hochsommer.
Mein Vater nahm oft ein Wannenbad, wir Kinder begnügten uns mit der Dusche, das war billiger.
Im Herbst 1936 wurde diese Einrichtung geschlossen. Die Stadt verlegte die Warmwasser-Badeanstalt in die Volksschule an der Klosterstraße. Bis in die 50er-Jahre wurde diese Einrichtung rege genutzt, gemeinsam mit der Jugendherberge, die auch im Keller der Schule untergebracht war.

  

Die Autorin Eugenie Haunhorst geb. Göcke wurde 1912 in Warendorf geboren und wuchs in einer Lehrerfamilie mit vier Geschwistern auf. Im Alter von 90 Jahren begann sie, Erinnerungen aus ihrem Leben im Warendorf der 1920er Jahre aufzuschreiben. Sie starb 2016 im Alter von 103 Jahren.

 

Bilder: Archiv der Altstadtfreunde Warendorf

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