Das dezentrale Stadtmuseum Warendorf: Geschichte der Stadt und ihrer Bürger

Wie lebten die Menschen an der Wende zum 20. Jahrhundert und davor?  Im dezentralen Stadtmuseum ist Geschichte erlebbar. Ein Blick in das "Gadem" (im Zuckertimpen) zeigt eindrucksvoll das Leben der "kleinen Leute". Der "Tapetensaal" mit der "Biedermeierstube" (beide in der Klosterstraße) und in das "Haus Bispinck" (in der Münsterstraße) hingegen zeigen dazu im Gegensatz den Wohlstand der Händler und Industriellen des Warendorfer Bürgertums. Schließlich bekommt man im "Torschreiberhaus" einen Einblick in einen längst ausgestorbenen Beruf. Klicken Sie auf die Bilder, um mehr davon zu sehen.
Das dezentrale Stadtmuseum ist an Sonn- und Feiertagen von 15.00 bis 17.00 geöffnet. (Besonderheiten siehe unten.)

  

Das Leben der armen Leute im Gadem
Der Gadem am Zuckertipen - Leben der einfachen Leute im 19. Jahrhundert
Mehr über den Gadem.....


 

 

 

Das Torschreiberhaus am Osttor zeigt Arbeit und Leben eines im 19. Jahrhundert unverzichtbaren Berufsstandes . Mehr über das Torschreiberhaus...

 

 

 

Die Pracht des wohlhabenden BiedermeiersDie Biedermeierstube im Haus in der Klosterstraße vermittelt anschaulich die Pracht und das Wohlergehen des gehobenen Bürgertums des frühen 19. Jahrhunderts. Blick in die Biedermeierstube...

 

 

 

Die Bilkdertapeten von Warendorf: Neue Weltoffenheit zu Beginn des 19. JahrhundertsZu Beginn des 19. Jahrhunderts interessierte man sich sehr für fremde Länder und Erdteile. Reisen waren noch beschwerlich und teuer. Aber prächtige Bildtapeten im Haus in der Klosterstraße vermittelten eine Vorstellung von fremden Länder und Menschen.
Mehr über die Bildtapeten....


 

 

 

In der Fabrikantenvilla "Haus Bispinck" in der Münsterstraße wird der Wohlstand und Lebensgefühl der besitzenden Bevölkerung zu Beginn des frühen 20. Jahrhunderts deutlich.
Mehr über das Haus Bispinck...

 

 

 

 

 

 

 

Die Objekte im Dezentralen Stadtmuseum sind an Sonn- und Feiertagen von 15:00 - 17:00 kostenfrei geöffnet.
(Keine Öffnung am 24., 25. u. 26.12. und am 01.01., und in den Tapetensälen,(Klosterstraße) nicht am Tage Mariä Himmelfahrt.)
Am Tag des Offenen Denkmals (2. Sonntag im September) durchgehend von 11:00 - 17:00 Uhr.

 

 
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