Zum Tag des offenen Denkmals (10. 9. 2023)
Die Gesellschaft Harmonie in Warendorf
von Mechtild Wolff

An der Münsterstraße fällt ein außergewöhnliches Gebäude ins Auge, das Haus des Gesellschaftsclubs Harmonie. Viele Jahre lang war es ein Blickfang mit seinem charmanten hellblauen Anstrich.

 

Was ist der Gesellschaftsclub Harmonie und was bedeutete er für Warendorf?

Die Gesellschaft Harmonie ist mit ihrer über 200jährigen Geschichte der älteste Gesellschaftsclub unserer Stadt. Gegründet wurde er im Jahr 1810 von 24 Warendorfer Bürgern, deren Ziel es war „in einem ausgesuchten Kreise gesitteter Menschen die Freuden des gesellschaftlichen Lebens zu genießen“, so berichtet der Chronist Wilhelm Zuhorn. Die Mitglieder sollten aus Warendorf und seiner näheren Umgebung kommen.

1810, das war mitten in den Wirren der napoleonischen Zeit, einer Zeit, in der die Macht der Stände und Zünfte zu bröckeln begann. Die städtische Gesellschaft versuchte sich neu zu formieren, suchte nach einer neuen Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens. Das Bedürfnis nach Geselligkeit war groß, denn im Warendorf der damaligen Zeit gab es nur wenig öffentliches Kulturleben. Schon bald nach der Gründung wurde beschlossen, ein Gesellschaftshaus vom Münsteraner Baumeister Falger errichten zu lassen, „zu dem nur Gleichstehende und Gleichgesinnte Zutritt haben würden.“

1811 bezog die Gesellschaft Harmonie das elegante Haus an der Münsterstraße Nr.12. 1846 wurde der Festsaal angebaut, der durch zwei korinthische Säulenreihen in drei Schiffe aufgeteilt wurde. Er ist im Originalzustand erhalten, mit einem wunderschönen Holz-Mosaik im Fußboden und den beiden Majolika-Kachelöfen in den Nischen der Stirnwand. Diese Kachelöfen ersetzen seit 1907 die einstigen Eisenöfen. Beachtenswert ist auch der Balkon an der Stirnwand. Hier saß das Orchester, das zu den Festlichkeiten aufspielte. Hinter der recht hohen Balustrade verschwanden die Musiker - so wurden sie weder von den Festteilnehmern gesehen, noch konnten sie in den Festverlauf Einblick nehmen.

 

 

Den Bauplan für den Saalanbau entwarf der Dortmunder Regierungsbaurat Niermann. Er orientierte sich ganz offensichtlich an dem großen Berliner Baumeister Schinkel, der im Potsdamer Zivilkasino 1821-23 einen ähnlich eleganten Tanzsaal gestaltet hatte.

Auch der prächtige Kronleuchter wurde eigens in Berlin bei der Fa. Menke und Co. für 182 Taler gefertigt. Die Ähnlichkeit mit dem schinkelschen Lüster aus dem Königssaal des Prinz-Carl-Palais in der Berliner Wilhelmstraße ist unverkennbar. Nicht zu unrecht wird der Saal der Gesellschaft Harmonie als „einer der schönsten klassizistischen Innenräume Westfalen“ bezeichnet.

Bemerkenswert ist auch, dass mit dem Bau des Saales 1846 im Garten der Harmonie die erste Gasanstalt in Warendorf gebaute und betrieben wurde. Aus Öl und Tran und Harz wurde ein sehr helles Gas hergestellt, das die Räume in einem ungewohnten Glanz erstrahlen ließ.

Als im Jahr 1846, kurz nach Fertigstellung des Saales, der oberste Landesherr, König Friedrich Wilhelm IV. bei seiner Rückreise von Münster nach Berlin in Warendorf Station machte, wurde er in den prächtigen Räumen der Harmonie empfangen. Er sprach sich lobend über das Gesellschaftshaus und seine schöne Einrichtung aus. Bei dieser Gelegenheit würdigte er Franz Joseph Zumloh, den Stifter des Josephs-Hospitals und ehrte seine Verdienste durch die Verleihung des Roten Adlerordens.

 

Wie hat man sich das Vereinsleben des Clubs vorzustellen?

Die Gesellschaft Harmonie wurde als Herrenclub gegründet. Die täglichen Clubzeiten wurden von nachmittags 5 Uhr bis abends 10 Uhr festgelegt und an Sonn- und Feiertagen von 10-12 Uhr vormittags. In dieser Zeit trafen sich die Clubmitglieder zwanglos in den Clubräumen der Harmonie. Es war vorsorglich festgelegt worden, dass die Unterhaltung und das Spiel in getrennten Räumen stattfinden sollten, damit sich niemand gestört fühlte.

Wilhelm Zuhorn beschreibt in seiner Festschrift zum 100. Geburtstag der Gesellschaft Harmonie im Jahr 1910, dass der neu gegründete Gesellschaftsclub großen Anklang fand. Schon bald war die Elite der Bürgerschaft in der Harmonie vereinigt. Die neue Gesellschaft bot ihren Mitgliedern, die auf die tägliche Pflege des geselligen Lebens Wert legten, einen ihnen entsprechenden Rahmen. Hier konnte jeder nach erfüllter Pflicht und vollbrachter Arbeit die ihm zusagende Gesellschaft und Erholung finden.

Wer sich über öffentliche Angelegenheiten unterhalten wollte, fand hier immer Gleichgesinnte. Geschäftsleute konnten ihre Erfahrungen und Meinungen austauschen. Liebhaber der Literatur und der Zeitungslektüre fanden im Lesezimmer genügend literarische Erzeugnisse und die bedeutenden Zeitungen und Zeitschriften des Landes. Besonders begünstigt waren die Musikfreunde. Im Musikzimmer stellte der Club ihnen Musikinstrumente aller Art zur Verfügung. Als Gegenleistung mussten die Musiker einmal im Monat ein Konzert geben.

Den Freunden des Spiels stand täglich der Saal zur Verfügung, wo Domino und Schach gespielt wurden. Besonders beliebt waren die Kartenspiele. Für die Billardspieler stand ein separater Billardraum bereit.

Bei gut betuchten Gutsbesitzern hatte das gesellschaftliche Leben im Club Harmonie einen so hohen Stellenwert, dass sie eine Winterwohnung in Warendorf unterhielten, um am regen Clubleben teilnehmen zu können. Die schlechten Wegeverhältnisse hätten ihnen sonst den Besuch im Club Harmonie nur selten möglich gemacht.

In ihren Jugenderinnerungen an Warendorf erzählt Hanni Ewringmann über die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts. Ihr Vater Hugo Ewringmann war von 1904-1924 Bürgermeister der Stadt Warendorf. Nach Dienstschluss ging er gern in den Club, um ein Gläschen Bier zu trinken und eine Partie Billard mit dem Fabrikanten Brinkhaus zu spielen. Mit dem Postdirektor Hiepe diskutierte er die Weiterentwicklung des Emsstädtchens und Kaufmann Jülkenbeck drängte immer wieder darauf, dass die geplante Wasserleitung endlich gebaut werden sollte. Landrat Gerbaulet rauchte die lange Pfeife mit ihm und beide überlegten, wie ein Elektrizitätswerk zu finanzieren sei, damit auch Warendorf mit elektrischem Strom versorgt werden konnte. In zwangloser Atmosphäre wurden hier viele fruchtbare Gespräche geführt.

All diese Annehmlichkeiten konnten nur gewährleistet werden, weil der Hausverwalter, der Kastellan, zusammen mit seiner Frau für den reibungslosen Ablauf im Club-Haus sorgte. Er wohnte im Haus und stand immer zur Verfügung.

Die wesentlichen Aufgaben waren aber auf die Mitglieder des Direktoriums verteilt: Da gab es schon zur Gründungszeit neben dem Direktor, den Sekretär, den Zeremonienmeister, den Ökonomen, den 1. Kellermeister, der für die Weinvorräte zuständig war, den 2. Kellermeister, der immer frisches Bier bereithielt, den Kassierer, den Bibliothekar, den Musikdirektor und den Garteninspektor. An jedem 1. Werktag des Monats fand die Generalversammlung statt, auf der alle wichtigen Entscheidungen für den Club getroffen wurden.

Der Höhepunkt des gesellschaftlichen Lebens war das Stiftungsfest am 6. Januar. Dieser Dreikönigsball war auch 1910 der Glanzpunkt des 100 jährigen Jubiläums. Die Herren erschienen vorschriftsmäßig im Frack und mit weißen Glacéhandschuhen und die Ehefrauen und Töchter glänzten in großer Abendgarderobe. Die Damen durften anfangs nur die Bälle und Konzerte im Club besuchen. Später wurde ihnen erlaubt, an den Nachmittagen Damengesellschaften im Damenzimmer abzuhalten und mit ihren Familien sonntags nachmittags im Saal oder in der Damenhalle im Garten Kaffee zu trinken. Seit 1927 wurden auch alleinstehende Frauen als außerordentliche Mitglieder aufgenommen.

Schon  bei Anlegung des Gartens 1811 wurde eine Kegelbahn eingerichtet, um den Mitgliedern dieses gesunde und unterhaltende Spiel zu ermöglichen. Zuerst war die Kegelbahn unter freiem Himmel, später wurde sie sogar überdacht.

1880 wurde im Garten eine Damenhalle errichtet, die leicht verändert erhalten ist. Außerdem gab es von 1923-1928 einen Lawn-Tennisplatz im Club-Garten, der besonders von den Damen gern benutzt wurde.

Bis zum ersten Weltkrieg behielt die Gesellschaft Harmonie ihre hohe gesellschaftliche Bedeutung in Warendorf. Ab 1914 wurde mit Rücksicht auf die Kriegszeit von gesellschaftlichen Veranstaltungen abgesehen. Nach dem Krieg belebte sich das Clubleben wieder, zumal viele Aktivitäten gemeinsam mit dem Tennisclub stattfanden. Die Inflation Anfang der 1920er Jahre bedeutete eine weitere schwere Belastung für die Gesellschaft. Eine Verschärfung der Situation trat durch die Machtübernahme Hitlers ein. Clubgesellschaften galten den neuen Machthabern grundsätzlich als reaktionär und unzuverlässig. Um die Machthaber zufrieden zu stellen, wurden Clubräume für Versammlungen der NSDAP zur Verfügung gestellt. Das bewahrte den Verein aber nicht davor, dass 1935 von der Partei die Herausgabe des gesamten Clubhauses an der Münster-straße gefordert wurde. Das war eine indirekte Aufforderung zur Auflösung der Gesellschaft. Ab 1936 wurden die Veranstaltungen der Harmonie von der SA gezielt gestört, Scheiben des Harmoniegebäudes wurden eingeworfen, geparkte Autos beschädigt und Beleidigungen ausgerufen: „Alle Mitglieder der Harmonie sind Lumpen!“ Die Tatsache, dass mehrere Club-Mitglieder der NSDAP angehörten, half der Gesellschaft nicht. Um sich der Auflösung von Seiten des Regimes zu entziehen kam es zu einer Fusion zwischen dem Tennisclub und der Harmonie, denn Sportvereine waren unverdächtig und entsprachen der national-sozialistischen Ideologie. Man feierte nun zusammen, wenngleich die unbeschwerte Festfreude Vergangenheit war.

1941 wurde die Gesellschaft Harmonie als „Brun-Warendorp-Haus“ in eine NS- Gesellschaft umgewandelt, die sich an der nationalsozialistischen Kulturpflege beteiligen sollte. Dr. Rohleder hatte diesen Namen vorgeschlagen. Brun Warendorp entstammte einem Warendorfer Geschlecht und war im 14. Jahr-hundert Bürgermeister von Lübeck gewesen.

In die Clubräume zog nun die Kreisbauernschaft ein, zwei Räume waren mit einem Kindergarten belegt und 1943 wurden auch die Bestände des Kreismuseums eingelagert. Sogar die Kegelbahn wurde von einer in Münster ausgebombten Firma belegt. Dem Club blieb nur ein Raum zum Unterstellen seiner Möbel. An Clubaktivitäten war wegen des Krieges sowieso nicht zu denken.

Nach Kriegsende, am 13. Januar 1948 wurde die „Gesellschaft Harmonie“ beim Amtsgericht Warendorf als Nr. 1 im Vereinsregister wieder eingetragen. Die Satzung von 1931 trat wieder in Kraft. Dem Nationalsozialismus war es nicht gelungen, den Clubgedanken auszulöschen. Der neue Anfang war schwer. Das Clubhaus stand der Gesellschaft zwar wieder zur Verfügung, aber die Gesellschaft Harmonie konnte die hohen Unterhaltskosten und die fälligen Reno-vierungskosten für das gesamte Haus nicht mehr aufbringen. Durch die Währungsreform hatte der Club sein gesamtes Barvermögen verloren. Darum entschloss sich die Gesellschaft zu einer Vermietung an den Kreis Warendorf, der den Saal, das Damenzimmer, das frühere Bibliothekszimmer und den dahinter liegenden Raum für das Kreisheimatmuseum zu einem Mietzins von 158,00 DM monatlich anmietete. Ein Glücksfall für die Harmonie, denn der Kreis beteiligte sich maßgeblich an der Renovierung des Saales, der im 2. Weltkrieg während der Nutzung durch die Landesbauernschaft sehr gelitten hatte. Schon damals hatte der Provinzialkonservator das Harmonie-Gebäude zu einem Bauwerk öffentlichen Interesses erklärt.


Bis zur Eröffnung des Museums vergingen noch zwei Jahre. In dieser Zeit standen die Räume aber nicht leer. Die Raumknappheit der Nachkriegsjahre weckte viele Begehrlichkeiten. Das Aufbaugymnasium erteilte hier seinen evangelischen Religionsunterricht, Studienrat Klessing gestaltete Schulaus-stellungen und sogar der Kreis hielt hier gelegentliche Sitzungen des Kreistages ab.

Für das neue Kreisheimatmuseum war diese Unterbringung in dem klassizistischen Gebäude ein Glücksfall, denn solch ein eindrucksvolles Domizil hatte das Museum noch nie gehabt. Unter der Leitung von Josef Goeken wurde es zu einer großen Bereicherung des Warendorfer Kulturlebens. Auch Warendorfer Künstler bekamen Gelegenheit, hier ihre Werke auszustellen. Ich erinnere mich noch gerne an die Krippenwettbewerbe, die in den 1950er Jahren in der Vor-Weihnachtszeit stattfanden. Auch Schüler gestalteten Krippen aus Ton, Holz, Stoff oder Plasteline, die in einer feierlichen Preisverleihung prämiert wurden. Die heimischen Musiker konnten hier in gediegener Atmosphäre mit kleinen Konzerten ihr Können präsentieren.

Gegen Ende der 1950er Jahre verschärften sich die finanziellen Probleme des Gesellschaftsclubs wieder. Der Erhalt des Hauses verschlang viel Geld, zumal jetzt noch das Dach undicht war und ein Anstrich des Hauses anstand.

Der Vorstand des Vereins suchte einen finanzstärkeren Mieter, der 1960 mit der Deutschen Bank gefunden wurde. Nach schwierigen Verhandlungen, in denen sogar der Abriss des Gebäudes und kompletter Neubau in Erwägung gezogen wurde, zog die Deutsche Bank 1962 mit ihren Geschäftsräumen ein. Der Saal und die Nebenräume blieben dadurch in ihrem Originalzustand erhalten.

1977 beendete die Deutsche Bank das Mietverhältnis und ein Antiquitäten-geschäft zog ein. Für das Kulturleben in Warendorf war das eine schöne Lösung, denn nun fanden in dem wunderschönen Saal wieder Ausstellungen und romantische Konzerte statt, die gerne besucht wurden. Nun sind seit vielen Jahren die Räume an ein Modegeschäft vermietet. Die Warendorfer Bürger können täglich die Schönheit des ehemaligen Ballsaales bewundern.

Für das Clubleben steht nur noch das „Herrenzimmer“ zur Verfügung, jetzt „Gesellschaftszimmer“ genannt und das Kaminzimmer, früher Billardzimmer. Im Kaminzimmer befindet sich ein alter Warendorfer Küchenkamin, ein prächtiger Renaissance-Kamin aus Baumberger Sandstein. Der Fries ist mit dem Namen und der Hausmarke des Besitzers geschmückt und zeigt die Jahreszahl 1552. Der friesartige hohe Steinrahmen des Kamins ruht auf weit ausladenden Kragsteinen und tritt im Gegensatz zu den hölzernen Rauchfängen relativ gering aus der Wand hervor.

Die etwas jüngeren Volutenkragsteine ent-stammen dem Pagenstecherschen Hause auf der Freckenhorster-Straße. Sie zeigen das Wappen mit dem geflügelten Pferd und den drei Stech-palmenblättern. Das weist auf den Namen Pagenstecher hin. Er bedeutet (page = Pferd) soviel wie: Der Mann, der vom Pferde aus mit der Lanze sticht.

Der Renaissance-Kamin aus dem Haus Freckenhorster-Straße 27 gehörte seit 1552 der Familie Hughe. Sie waren Kupferschmiede und prägten für die Stadt im 16. Jahrhundert die Kupfermünzen. Dieser bedeutende alte Küchen-Kamin kam wohl 1932 in den Besitz der Gesellschaft Harmonie, als das Haus Freckenhorsterstraße 27 von der Familie Eselgrim an die Sparkasse verkauft wurde, die es dann abriss, um das große Sparkassengebäude zu errichten.

Trotz aller Bedrängnisse und aller gesellschaftlichen Veränderungen ist die Gesellschaft Harmonie bis heute ein lebendiger Gesellschaftsclub geblieben.

 

Der Garten der Gesellschaft Harmonie

In der Mitte des Gartens stand eine prächtige Blutbuche, die bei der Anlage des Clubgartens 1854 gepflanzt wurde. Sie wurde gegen den Willen der Besitzer 1937 von Landrat Gerdes in das „Naturdenkmalbuch des Kreises Warendorf“ eingetragen. 1960 wurde die Blutbuche von der Stadt Warendorf als Naturdenkmal eingetragen. 2016 musste sie leider wegen eines Pilzbefalls gefällt werden.

Die alte Gaslaterne im Garten ist eine der letzten Zeitzeugen der Gasbeleuchtung in Warendorfs Straßen. Nicht überlebt hat die Kegelbahn, die beim Bau des Hauses an der östlichen Mauer eingerichtet wurde. Zuerst war die Kegelbahn unter freiem Himmel, später wurde sie sogar überdacht. Heute ist sie leider abgerissen, sie musste dem Bau von Parkplätzen weichen.

1880 wurde im Garten eine Damenhalle errichtet. Sie wurde im Laufe der vielen Jahrzehnte vielfach verändert und dem Zeitgeschmack angepasst.

 

die Damenhalle um heute und um 1920

 

  

Quellen:

Wilhelm Zuhorn: Die Gesellschaft Harmonie zu Warendorf  1810-1910

Johannes Nowak: Die Geschichte der Gesellschaft Harmonie  1910-1970

Hanni Ewringmann: Meine Jugenderinnerungen an Warendorf

Bilder: Bildarchiv des Kreises Warendorf, Archiv Wolff

Text: Mechtild Wolff   

 

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