Ut alle Kiärspels wassen dütmaol Lüe to den Krinknommdag kurmen. Met Ernst Ruhe ut Milte un Hedwig Schlüter ut Hoetmar was de Giegend auck vetriäden.. Auk dat Leed „ In,n Miäten de Bue sien Hektor anspannt“ poss de to. Mathilde Kempkes harr en Vetellsel „ Fröhjaohr, nao urse aolle Aort besingen“. Josef Bussmann brach „Nao Huus ut alle Welt“. Miätentiet, Winter wies urs dine Hacken“ kam von Heinz Beckhove. Auck Ernst Ruhe ut Milte harr sick twee Vetelsels trächte legget: „De Begrüßung“ von Natz Thier un dat Fröhjaohr kümp. „Dat Fröhjaohr duet von Jaohr so lang“ brach Helmut Brokamp. Roswitha Wienströer wuss wat üöwe „ Ringemanns Tönne rullere met sien Auto üöwe den besten Hahn von Bonkamps August“. Laut sungen wuor bie dat Leed „Moderspraoke wat klings du söt“ von Natz Thier, nen aollen Warnduorper.
In den twedden Deel von den Nommdag gawt ne graute Üöwerraschkung fö den Baas Franz Schulze Nahrup. De Krinkbesökers harren rutfunnen, dat Franz Schulze Nahrup nu 35 Jaohr Baas von den Plattdütsken Krink in Warnduorp is. Daofö harr Josef Bussmann nen lang Riemsel schriewen, üöwe de Tiet von den Baas, nen Schild trechte zimmert un nen grauten Fröhstückkourw fö em besourgt. Auk de Heimatvereinsvösitzende, Mechthild Wolff, harr fö Schult Naob nen Geschenk paraot. Met nen rauten Kopp nam he all dat Lourben an und bedankere sick fö de vierlen gurden Wörde. Wiede gongt düört Programm met Riemsels un Gesang „ Mien leiwet Warnduorp – schriewen 1913 von Joseph Gröning ut Warnduorp. Bien neichsten Krinknommdag, an,n 11.April, krieg wie Besuch ut Ossenfelle von de Laienspierlgruppe üm Hans Schwartze. Wie sin es gespannt, wat de urs beiet. Bes daohen „Gurt gaohn“ in de schöne Fröhjaohrstiet.