Heimatverein Warendorf

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April bien Plattdütsken Krink
von Franz Schulte Nahrup

Bie fein Aprilwiär dreipen sick vierle Lüe in,t Kolpinghuus um es wiee urse aolle Platt to höen. Met en Leed von Elli Jöster ut Friäkens „Wi Frönde von,n Plattdütsken Krink, von Dage wiee bienene sind“ steg man int Programm.  Mathilde Kempkes nam de Besökers met in de Fröhjaohrstiet. Auk Resi Hülsmann harr en Vetellses üöwe dat feine Fröhjaohr.  „De Fraulüaktionsdage“ un „“de hele Patt stonn unner Water“kam von Heinz Beckhove. Bie dat Leed „Si män vegnögt un frei di“ konnen de Lüe es derbe Damp aflaoten, well dat se de ganze Tiet tohöen mossen.

Erich Dunker harr de Vetellsel „Plögen und Fischken“ un „Twee Pastörkes dreipen sick in Warnduorp up,n Markt“. April, April, de mäk wat he will“ un „De Visite – De Hushöllerschke har nen Dickkopp“ kam von Gerda Dillmann. Roswitha Wienströer bestellere Grüße ut Malteser Marienheim von Franz Auf der Landwehr, de fröher ümmer bie de Krinknommdage debie west is.  Se  mäk enmaol in de Wiärke ne plattdütske Stunne  bie de aolle Lüe in,t Marienheim. Met „Alle Vügel sin wier dao“ wuor wiee en bekanntet Leed sungen.  Wieder gongt met lustige Riemsel un Vetellsel. So mellere sick auck Heinz Dingwerth met „Dat Käppken“.  De Buendochter gong Sundags ümmer nao Rheine tot danzen, well dat dao so vierle Suldaoten wüörn. Es se maol Pukkelpiene harr, leit se üöhr Water bien Doktor unnersöken. Se frog den Doktor, dat kümp doch von de Nieren? Jau sägg de Dokter, owe ick kann nich sein ov et von de Infantrieren oder Kanonieren is. So gaw et wiee allerhand te lachen un de Lüe gongen vegnögt nao düssen schönen Nommdag düör dat feine Aprilwiär nao Huuse. ‚De naichste Krinknommdag is an,n 9.Mai 16.30 Uhr wiee in,t Kolpinghuus.