Seit dem 25. November hat der Winter Warendorf fast durchgängig mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt auch tagsüber im Griff. Am 17. Dezember sorgt dann ein Sturmtief ("Petra") für einen Zuwachs von 10 - 20 cm zur vorhandenen Schneedecke. Schulen schließen teilweise früher, der Verkehrbricht teilweise zusammen. Und Warendorf präsentiert sich in seiner vollen Winterpracht. So ist das eben: Wat dem einen sin Ul, is dem andern sin Nachtigall...
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