Fleischhauerstraße


Diese kleine Gasse verbindet den Marktplatz mit der Krückemühle. Hier hatte die Gilde der Fleischhauer  im Haus Düwel ihren Sitz und verkaufte Fleisch in der sogenannten Scharre, der Fleischbank. Die Scharre war in manchen Gegenden Norddeutschlands der Ort an denen Fleisch und manchmal auch Brot (so auch in Warendorf) verkauft wurde. Als Scharren bezeichnete man  die Gitter, mit denen diese Häuser versehen waren. (Quelle: Oeconomischen Encyclopädie (1773 - 1858) von J. G. Krünitz  http://www.kruenitz1.uni-trier.de/xxx/s/ks08516.htm)


Blick in die Fleischhauerstraße vom Marktplatz                   


Bilder: Matthias Rinschen (c) 2006
Literatur: Martha Götting : "Warendorf, Straßen und Gassen einer alten Stadt" Verlag Schnell, Warendorf 1956

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